Krankengymnastik in Darmstadt Bessungen
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Das Alter spielt bei der Krankengymnastik keine Rolle, denn auch Kinder können davon profitieren. Wichtig ist, dass es ein körperliches Problem gibt, das mit Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapeuten haben sich sogar auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Darmstadt solche Praxen gibt, siehst du hier.
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik, insbesondere Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten erstattet. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Chirurgen nach einer Operation, einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen oder einen Neurologen nach einem Schlaganfall. Sie können den Bedarf an Krankengymnastik am besten beurteilen. Aber auch ein Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen.
Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen und Aktivitäten gemeint, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Deshalb wird sie oft von Ärzten verschrieben. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Es gibt aber auch passive Methoden, bei denen der Therapeut die Muskeln gezielt streckt.
Krankengymnastik ist ein erfolgreiches und bewährtes Mittel bei Rückenschmerzen. In vielen Fällen kann der Aufbau der Rückenmuskulatur die Schmerzen verringern. Krankengymnastik kann dabei auch vorbeugend helfen. Die Kostenerstattung fällt für solche Rückenschulen anders aus, denn sie werden nicht auf Rezept verschrieben. Stattdessen haben viele Krankenkassen Präventionsprogramme und übernehmen einen Großteil oder sogar alle Kosten. Genaue Fragen kann dir dazu aber nur die Krankenversicherung beantworten.